Aktuelles aus dem Pflegehaus Wiener Neustadt

Sommer bedeutet Sonne, Lebensfreude und Feierlaune – natürlich auch für unsere Bewohner*innen!

Das alljährliche Sommerfest im Altenwohn- und Pflegeheim in Wiener Neustadt stand vor der Tür. Der Wettergott meinte es gut mit uns und die Sonne schien mit unseren Bewohner:innen um die Wette. Unsere Praktikantin Ivonne war unsere Grillmeisterin. Bei Kotelett, Würstel und Gemüse wurde geschlemmt und genossen. Bei Livemusik wurde das Tanzbein geschwungen - nicht nur bei den Bewohner:innen, sondern auch beim Pflegepersonal. Der Höhepunkt unseres Sommerfestes war die Tombola. Die Preise reichten von Beautyprodukten bis zur selbstgemachten Marmelade und Teesirup, den die Bewohner:innen sowohl kalt auch als warm genießen konnten. Es war ein gelungenes und ausgelassenes Fest – ganz im Sinne des Sommers! 

Cocktailnachmittag

In unserem Altenwohn- und Pflegeheim Wiener Neustadt wurde der Speisesaal zur Cocktailbar umfunktioniert. Der Cocktailnachmittag ist mit einer Tanzeinlage des diensthabenden Personals eröffnet worden. Bei Bellini, Pina Colada, Sangria oder „Slushys“ wurde herzhaft gelacht und geplaudert. Ein Tänzchen haben sich unsere Bewohner:innen nicht nehmen lassen. Es war ein gemütlicher und fröhlicher Nachmittag voll ausgelassener Stimmung bei Musik zu Harry Belafonte, Elvis Presley und Chubby Checker.

Ciao bella Italia

…so lautete das Motto unseres Mittagessens im Alten-Wohn und Pflegeheim in Wiener Neustadt. Ziel dieses Mottos war ein bisschen Urlaubsgefühl zu uns zu bringen. Das Wetter spielte jedenfalls mit. Gewürze wie Rosmarin oder Lavendel wurden auf den Tischen als Deko verteilt. Als ich die Bewohner*innen daran riechen lies, erinnerten sie sich an ihre Urlaube in Italien von damals mit der Familie in Lignano. Ein anderer Bewohner meinte „Heute fühl ich mich wirklich wie im Urlaub.“ Unser Angelo – italienischer Herkunft - tauschte heute sein Dienstgewand mit der Kochmütze und kochte für unsere Bewohner*innen „Spaghetti Polpetti“. Allen Bewohnern*innen schmeckte es sehr. Am Nachmittag gab es zur Jause Tiramisu, welches am Vortag von den Bewohnern*innen selbst gemacht wurde. Ein gelungenes Mittagessen, welches nach einer Fortsetzung schreit.

Gelati Gelati!

Als die Planung unserer Eisparty auf dem Programm stand, kam die Idee auf, dass es doch schön wäre einen alten „Retroeiswagen“ für unsere Bewohner:innen zu organisieren. Die Preise im Internet haben jedoch diese Idee wieder zu einer Schnapsidee werden lassen. Doch mit der Kreativität unserer Kollegin Patricia wurde nicht gerechnet. Mit den Worten „Du willst einen Eiswagen – du bekommst einen“ war der Startschuss für unseren Eiswagen gefallen. Während die Animation „lediglich“ eine eigene Eiskarte für unsere Bewohner:innen kreierte, teilte sie ihre Familie ein an diesem Eiswagen zu basteln und zu werkeln und sie versprach nicht zu viel. Da der Eiswagen in kein dafür vorhandenes Auto passte mussten wir die Reise zum Altenwohn- und Pflegeheim mit dem Zug antreten, die Gott sei Dank unfallfrei endete. Dafür hatten wir alle Blicke auf uns gerichtet - vor allem die ältere Generation, die uns am Weg begegnete, lächelte uns zu. Am Eröffnungstag der Eissaison wurde der Garten geschmückt und alles für einen gemütlichen Eisnachmittag dekoriert. Die Eisparty wurde mit einer Performance mit dem Eiswagen eröffnet. Die Bewohner:innen waren begeistert und genossen sichtlich den gemütlichen Nachmittag. Dies wird sicher nicht die letzte Eisparty mit unserem Eiswagen gewesen sein.

Fahrverkauf „Niemetz – Schwedenbomben“

Es war zum ersten Mal ein fahrender Verkäufer der Firma Niemetz im Alten-Wohn und Pflegeheim in Wiener Neustadt zu Gast. Der Andrang war sehr groß und die Bewohner*innen genossen die Auswahl des Schokoladensortiments. Die Schwedenbomben waren eine Geschmacksexplosion wie eine Bombe, die auch unser Reini genoss.

Schnupperzeit in den Samariterbund-Pflegeeinrichtungen

Unsere Pflegekompetenzzentren öffnen die Türen für alle Interessierten, die unsere Organisation und Berufsbilder kennenlernen wollen.

Ausgsteckt is!

Unter dem Motto „Beim Reden kommen die Leut z’samm“ stand ein spezieller Heurigennachmittag im Altenwohn- und Pflegeheim Wiener Neustadt auf dem Programm. Brettljause, Verhackertes, Schmalz und Co. wurden vom Lindenhof der Fam. Eisenkölbl aus der Region eingekauft und den Bewohner:innen persönlich serviert. Die Bewohner:innen genossen die Gemütlichkeit und Wienerlieder. Einige konnten es gar nicht erwarten und naschten bereits vorab nach dem Motto „In der Not isst man die Wurst auch ohne Brot.“ Ein absolut gelungener Nachmittag, der sicher im Herbst eine Fortsetzung findet.

Noch einmal zum Neusiedler See

Ein Traum ging in Erfüllung. Reinhard war beim Surf-Opening in Neusiedl hautnah dabei und konnte Surf-Profis treffen.

MEIN NAME IST FENRI

Seit Jänner dieses Jahres mache ich das Altenwohn- und Pflegeheim Wiener Neustadt unsicher. Auf die Besuche freue ich mich schon immer sehr und das Beste ist: Ich habe schon viele Fans gefunden von denen ich einige Streicheleinheiten bekomme. Dies genieße ich sehr. Mein Frauchen Melanie hat eine Plüschschnecke, wo sie Leckerli für mich versteckt. Eigentlich sollte ich diese selber öffnen, doch die lass ich mir lieber von den Bewohner:innen auf machen. Warum soll ich mich plagen? Den Leuten gefällt es und ich habe dadurch weniger Arbeit. Während der Zeit beginnen dann alle Geschichten zu erzählen, von früher. Sie hatten alle einen Hund. Dackel, Spitz oder Malteser. Ein Karlchen, einen Franzl oder eine Hexi. Während dieser Zeit werde ich fleißig mit Leckerlis gefüttert. Dann geht’s eine Runde „Leckerli würfeln“. Mit meiner Schnauze rolle ich den Stoffwürfel. Je höher die Augenanzahl ist desto mehr Leckerlis bekomme ich. Deshalb hoffe ich immer, dass die Bewohner:innen etwas schummeln. Zum Schluss gibt es eine Runde Zähneputzen – natürlich mit leckerer Zahnpasta extra für uns Hunde. Die Stunde mit den Bewohner:innen vergeht sehr schnell. Es ist immer sehr aufregend und nach dem Besuch darf ich auf der Fahrt nach Hause ein Nickerchen machen. Auch wenn es für mich sehr ermüdend ist, freue ich mich immer wieder auf den nächsten Besuch.
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